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Aktuelles:

 

Kinderschutzbund Dormagen vom 12. Dezember 2018:

 

Der Ortsverband Dormagen des Deutschen Kinderschutzbundes kooperiert mit der Dormagener Badminton Gemeinschaft ´62

 

Die Dormagener Badminton Gemeinschaft '62 ist der erste ausgezeichnete Badmintonverein in NRW mit dem Schwerpunkt "herausragende Kinder- und Jugendarbeit". Jetzt erhielt der Verein die Würdigung als Leuchtturmverein durch den Badminton Landesverband in Mülheim an der Ruhr aus den Händen von BLV-Jugendwart Hans-Bernd Ahlke. Fabian Janßen, Jugendwart und Trainer der DBG '62, freut sich sehr über die Auszeichnung, an der er maßgeblich mitgearbeitet hat: "Wir haben die vorgegebenen Kriterien des Badminton Landesverbandes erfüllt." Dazu gehören unter anderem ausgebildete Trainer, ein Trainings- und Schutzkonzept, die Suche nach einem Kooperationspartner sowie das Anbieten von außersportlichen Angeboten für Kinder und Jugendliche. "An diesen und weiteren Kriterien haben wir fast zwei Jahre gearbeitet und sind stolz auf die Anerkennung", sagt Janßen.

 

DBG-Geschäftsführerin Anja Pixa und Jugendwart Fabian Janßen gemeinsam mit Antje Pfister vom Kinderschutzbund Dormagen.

 

 

 

 

Weitere Informationen unter: 

https://www.dbg62.de/ueber-uns/leuchtturmverein/

 

 

 

 

 

Dormago vom 7. Dezember 2018

 

 

 

 

 

Dormago vom 7. Dezember 2018

 

 

 

 

Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 6. Dezember 2018:

 

 

 

Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 4. Mai 2018:

 

 

 

 

Pressemitteilung der Currenta GmbH & Co. OHG vom 17. Januar 2018

  

CURRENTA spendet über 18.000 Euro - Belegschaft entscheidet über Empfänger

Die CURRENTA-Mitarbeiter hatten die Wahl und haben entschieden: Aus insgesamt 40 nominierten Initiativen wählten sie pro CHEMPARK-Standort ihre Top-Vier. Die jeweils Erstplatzierten aus Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen dürfen sich über eine Spende von 1.500 Euro freuen. Dreimal 1.000 Euro gehen an die Zweitplatzierten, dreimal 750 Euro an die Dritt- und dreimal 500 Euro an die Viertplatzierten. Aber auch die 28 weiteren Initiativen dürfen sich freuen: Sie erhalten eine Anerkennungsspende von jeweils 250 Euro.

"Mit dieser Spendenaktion möchten wir helfen und unsere Wertschätzung ausdrücken. Ehrenamtliche Arbeit im Umfeld unserer drei CHEMPARK-Standorte ist sehr wertvoll und wird vielfach auch von CURRENTA-Kolleginnen und Kollegen geleistet. Für diesen Einsatz möchten wir uns herzlich bedanken. Aus diesem Grund bekommen neben den erstplatzierten auch alle anderen nominierten Initiativen eine Spende", erklärte Dr. Günter Hilken, Vorsitzender der CURRENTA-Geschäftsführung.

 

 

CURRENTA-Belegschaft nominiert Initiativen und wählt die Top-Vier
Im vergangenen Herbst startete die CURRENTA-Mitarbeiterspendenaktion. Die Belegschaft war aufgerufen, Vereine, Initiativen und Organisationen im Umfeld der Standorte zu benennen. Insgesamt 40 – und damit noch einmal sieben mehr als bei der vergangenen Aktion 2016 – wurden vorgeschlagen. Bei der anschließenden Abstimmung im Intranet wurden rund 3.000 Stimmen abgegeben. Das Ergebnis waren die Sieger an den jeweiligen Standorten.

"Die Vielfalt der Vorschläge hat wieder einmal gezeigt, wie stark unsere Kolleginnen und Kollegen im gesellschaftlichen Leben der Region verankert sind. So eine Auswahl aus der Mitte unserer Belegschaft ist viel lebensnäher als eine einsame Spendenentscheidung der Geschäftsführung", freute sich CURRENTA-Geschäftsführer Dr. Alexander Wagner.

 

Kinder- und Jugendarbeit im Fokus – mit Herzblut bei der Sache
Bei der Abstimmung zeigte sich in diesem Jahr ein klarer Trend: Vor allem die ehrenamtliche Kinder – und Jugendarbeit wird unterstützt. Sei es beim Kinderschutzbund oder im Turn- und Fußballverein. Zum Beispiel beim SSV Lützenkirchen. Dort wird mit der Spende dringend benötigtes Trainingsmaterial gekauft. Günter Bebermeier, Erster Vorsitzender, erzählt: "Uns geht es im Fußballverein nicht um Top-Stars – auch wenn wir den einen oder anderen an die umliegenden Bundesligavereine abgegeben haben. Wir wollen den Kindern ein Zuhause geben. Und das machen wir mit Herzblut."

 

Die Gewinner in Leverkusen
Jugendabteilung SSV Lützenkirchen (1), Kinder- und Jugenddorf St. Heribert in Leichlingen (2), Tierhilfe Leichlingen e.V. (3), Freunde und Förderer der städt. Schule im Steinfeld e.V. (4)

Die Gewinner in Dormagen
Jugendabteilung Ballverein Wevelinghoven 1913 e. V. (1), Ronald McDonald-Haus Köln (2), Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Dormagen e. V. (3), Verein Piwipper Böötchen (4)

Gewinner in Krefeld-Uerdingen
Turnverein Vennikel 1912 e. V. (1), Maine Coon Hilfe e. V. (2), Grafschafter Schlittschuhclub Moers e. V. (3), Turnverein Uerdingen 1875 e. V. (4)

 

 

 

 

 

Ulrike Bewersdorf, Mitarbeiterin der Currenta und ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Kinderschutzbund und Michael Dries vom Vorstand des Dormagener Ortsverbandes, beide stehen auf dem Bild oben rechts, haben für das Projekt "Schüler helfen Schüler" Spenden in Empfang genommen.
 

In dem Projekt erhalten Kinder aus Flüchtlingsfamilien Nachhilfe durch andere Schülerinnen und Schüler. Diese bekommen dafür eine geringe Aufwandsentschädigung, für die der Kinderschutzbund mit Spendenmitteln aufkommt.

 

  

 

 

 

 

 

Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 6. Dezember 2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dormago vom 5. Dezember 2017

 

 

 

 

 

 

 

Dormago vom 11. Oktober 2017

 

 

 

 

 

 

 

NGZ vom 8. Juli 2017

 

 

 

 

 

 

Schaufenster vom 8. Juli 2017

 

 

 

 

 

 

Schaufenster vom 21. Januar 2017 

 

 

 

 

 

 

Dormago vom 10. Januar 2017

https://www.dormago.de/archiv_artikelanzeige.php?user_id=20574

 

10.01.17, 17:52 Uhr / Dormago) Knechtsteden. Seit März 2016 betreut der Kinderschutzbund Dormagen (DKSB) in der alten Schneiderei, einem eigens hergerichteten Teil des Klosters Knechtsteden, eine Unterkunft für sieben Flüchtlingsfamilien mit bis zu 35 Personen, von denen die meisten Kinder sind. Die kleine Einrichtung in ländlicher Umgebung bietet den Bewohnern Ruhe, Sicherheit und ein wenig Privatsphäre. Mit Mitteln des Kinderschutz-Bundesverbandes wird seit März 2016 die pädagogische Fachkraft Petra Steinhoff-Fuchs zur Betreuung traumatisierter Kinder finanziert.

Ein Glücksfall für die Geflüchteten ist der gewachsene Helferkreis. Ehrenamtlich engagierte Männer und Frauen leisten wertvolle Beiträge zur Integration der syrischen und afghanischen Flüchtlingsfamilien. Nur so kann das umfangreiche Programm angeboten werden: So gibt es ein regelmäßiges Sprach- und Spielprogramm an mehreren Nachmittagen in der Woche, Begleitung bei Behördengängen und Arztbesuchen, gemeinsame Unternehmungen in den Ferien, Anmeldung in Sportvereinen, Malkurse, Beratung und Aufmunterung, Hilfe bei der Familienzusammenführung und Wohnungssuche, Organisieren von Fahrrädern, Kinderwagen, Fußballschuhen. "Diese Liste lässt sich beliebig erweitern", sagt Antje Pfister, die Vorsitzende des DKSB Dormagen. "Auch der ehrenamtliche Dolmetscher Hadi Ashour ist eine unverzichtbare Hilfe."

Wer auf dem Klostergelände zu tun hat, eine Veranstaltung besucht oder einen Spaziergang macht, dem sind sie sicherlich schon aufgefallen: Kinder, die ohne Helm Wettrennen auf ihren Fahrrädchen oder Rollern veranstalten, Mütter mit Kopftuch und Kleinkind auf dem Arm, Männer, die laut diskutierend zusammenstehen. Wer die "Fremden" anspricht, kann feststellen, dass gerade die Kinder zumeist schon gut Deutsch sprechen. Pfister: "Sie sind freundlich, höflich, geben bereitwillig Auskunft. Die Erwachsenen laden zu Tee und Kaffee ein." In Windeseile steht ein Stuhl bereit, arabischer Kaffee, kräftig gesüßter Tee, Gebäck oder Nüsse werden serviert. Und los geht die Verständigung mit Händen und Füßen, mit viel Lachen und freundlichen Gesten.

Auch wenn die Wohnung einer 6-köpfigen Familie nur 12 Quadratmeter groß ist, "sie haben keine Scheu, uns zum Essen einzuladen", machte nicht nur Antje Pfister angenehme und schmackhafte Erfahrung. Zwischen Hochbetten, Koffern und Kisten mit den Habseligkeiten der Familie haben sie mit bescheidenen Mitteln den Tisch gedeckt und freuen sich, ihren Gästen ein fürstliches Mahl zu kredenzen. In der Gemeinschaftsküche wurde den ganzen Nachmittag gebrutzelt und geschnippelt, gekocht und gebacken. Die Zutaten wurden bei der Tafel und beim türkischen Gemüsehändler besorgt. Gefüllte Auberginen, Gemüsereis, köstliche Salate, Hackfleischbällchen oder vegetarische Spieße werden nun zusammen mit orientalisch gewürzten Saucen gereicht. Alles wird begleitet von lautem Palaver, Lachen und immer wieder Hände, Füße und Grimassen. Wenn es mit der Verständigung gar nicht klappen will, wird ein Bild gemalt oder der Internet-Übersetzer Deutsch – Arabisch bemüht.

Natürlich ist das nur die halbe Wahrheit der Flüchtlingssituation in Knechtsteden, Dormagen oder anderswo. Es gibt auch die schwierige Seite: Depressive und traumatisierte Kinder und Erwachsene, Hilflosigkeit bei Behördengängen und in vielen anderen Situationen, Streitereien zwischen den Familien, Enttäuschung, weil es mit der größeren Wohnung immer noch nicht klappt, Niedergeschlagenheit, weil das Fahrrad gestohlen wurde, Trauer, weil es im Heimatland wieder Anschläge gab und vielleicht die Familienmitglieder betroffen sind, Verzweiflung, weil die Ehefrau, die Eltern, das Kind nicht nachkommen dürfen. Auch diese Liste könne beliebig ergänzt werden, wissen die Kinderschützer. "Und täglich gibt es neue Probleme – aber auch Lösungen." Einige Familien konnten schon in eigene Wohnungen ziehen, die meisten Kinder sind in Schulen und Kindergärten untergebracht, drei gesunde Babys wurden geboren, viele haben schon ihren Bleibestatus und beziehen Leistungen vom Jobcenter. Die ersten Bewohner haben einen Platz im Sprachkurs ergattert oder absolvieren ein Praktikum. Es geht aufwärts.

Helferinnen und Helfer werden freilich ständig gesucht. "Vielleicht gibt es den einen oder anderen, der sich gerne einbringen würde. Interesse, Mithilfe oder gute Ideen sind sehr willkommen, wobei jeder selbst entscheiden kann, wie groß der Rahmen seiner Mithilfe sein soll", macht Antje Pfister deutlich. Von "gelegentlich" über "einmal in der Woche" bis "regelmäßig" ist alles möglich. Vor allem die Familien, die die Unterkunft verlassen haben und nun in einem neuen Stadtteil ihren Weg finden müssen, liegen dem DKSB am Herzen. Da nämlich laufend neue Familien in die Unterkunft kommen, "schaffen wir es nicht immer, uns noch um die ´alten Familien` zu kümmern. Wir freuen uns über jeden, der sich bei uns meldet." Konkrete Informationen gibt Antje Pfister vom Kinderschutzbund Dormagen, Tel.: 0170-9329729.

 

 

 

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NGZ vom 5. Dezember 2016

Lichtermeer hilft dem Kinderschutzbund

Von Christian Lücke und Stefan Schneider

Eine Menschenmenge, die "Oh Tannenbaum" auf Kölsch intonierte, ein Meer von Lichtern aus Leuchts täben, Laternen-Lämpchen und Handy-Displays, dahinter das wunderschön illuminierte Historische Rathaus: Der verkaufsoffene Sonntag ging gestern auf dem Dormagener Weihnachtsmarkt stimmungsvoll zu Ende. Und mit einer Wettniederlage der City-Offensive Dormagen (CiDo), die besonders den Kinderschutzbund freute. Denn der erhält 500 Euro, weil entgegen der CiDo-Prognose eben doch mindestens 200 singende Menschen mit Lichtern vor die Bühne am Rathaus gekommen waren. Sie hatten auch tütenweise Kekse mitgebracht, die nun an Kindergärten, Grundschulen und caritative Einrichtungen verteilt werden.

Im Ring-Center waren schon gegen Mittag viele Kunden zum Shoppen unterwegs gewesen. Inhaber Hans-Dieter Lehnhoff freute sich über den "sensationellen" Andrang. Gekauft wurden dort besonders Schmuck, Winterkleidung und Spielwaren. Beim Feinkostgeschäft "K.oe.stlich" deckten sich viele Kunden "mit Wichtelgeschenken oder Präsenten für Nikolaus ein, etwa loser Tee oder Weihnachtsliköre", sagte Inhaberin Christa Oetz. Vor allem weihnachtliche Früchte- oder Kräutertees wanderten über die Ladentheke. Oetz war mit dem Zuspruch zufrieden und freute sich über gut gelaunte Kunden. Bei Kochen & Design sind derzeit gusseiserne Bräter, Raclettes oder Kaffee- und Espressomaschinen gefragt. "Die Kunden gönnen sich auch andere Küchenutensilien wie hochwertige Messer gerne zu Weihnachten", sagt Inhaber Hans Wallrath. Er nutzte den verkaufsoffenen Sonntag für Aktionen und führte etwa den Thermomix vor. "Der Adventssonntag und der verkaufsoffene Sonntag beim Ostermarkt als erster nach dem Winter sind immer gut besucht, die anderen beiden geöffneten Sonntage machen wir nicht mit", sagt Wallrath. "Ich würde für mehr lange Samstage plädieren, die dann in Aktionen am Rathhaus, etwa mit Musik, übergehen. Davon haben Einzelhändler und Gastronomen etwas, weil die Leute nach dem Shoppen etwas essen oder auch ein Bier trinken gehen." Wenn dadurch ein, zwei verkaufsoffene Sonntage ersetzt würden, hätten auch die Mitarbeiter im Einzelhandel etwas davon und müssten an weniger Sonntagen arbeiten.

"Den Sonntag geöffnet zu halten, lohnt sich immer", sagt Markus Hartig, Geschäftsführer von Sport Röhrich. Neben Kleidung im Ski- und Wanderbereich "sind zum Winter hin Leuchtbänder für Läufer, die aber auch Walker und Fahrradfahrer nutzen können, im Trend." Für Hartig ist der Adventssonntag aber nicht der stärkste der vier offenen Sonntage, sondern der beim Michaelismarkt.

Auf dem Weihnachtsmarkt am Rathaus tummelten sich die Dormagener und vor allem "der Verzehr von bürgerlichem Essen wie Grünkohl mit Mettwurst ist zu beobachten", sagte Dennis Reusrath, Mitveranstalter des Weihnachtsmarktes. "Der Zuspruch und die Laufkundschaft sind besser als in den vergangenen Jahren."

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Dormago vom 5. Dezember 2016

https://www.dormago.de/archiv_artikelanzeige.php?user_id=20424

 

05.12.16, 23:54 Uhr / Dormago)

 

Dormagen. Schnee und Regen setzten dem Nikolausumzug in der Vergangenheit oft zu, heute spielte das Wetter mit. Viele Kinder zogen mit ihren Eltern vom Marktplatz an der Römerstraße über die Marktstraße und die Kölner Straße vor die Bühne am Weihnachtsmarkt. Die Kutsche mitsamt Nikolaus und Musikern der Freiwilligen Feuerwehr führte den Umzug des Deutschen Kinderschutzbundes in Zusammenarbeit mit der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft an. Zur Stärkung hatten Vorstandsmitglieder des DKSB bereits vor dem Start Weckchen verteilt. Und nach einer Nikolaus-Ansprache sowie freundlichen Worten von Bürgermeister Erik Lierenfeld auf der Bühne gab es dann auch noch Tüten mit schmackhaftem Inhalt für den heimischen Nachwuchs.

 

 

                                                                                                                                                                                    

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/tsv-belohnt-330-kita-kinder-mit-bewegungsabzeichen-kibaz-aid-1.6039309

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Rheinischer Anzeiger vom 23. März 2016:

 

 

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Dormago vom 30. Dezember 2015

 

 

 

 

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 5. Dezember 2015:  

 

Die Kinderaugen leuchteten genauso schön wie die vielen selbst gebastelten Laternen: Zum Abschluss des (vorzeitigen) Nikolausumzuges gestern Abend bescherte der Heilige Mann die Pänz vor dem Historischen Rathaus mit gefüllten bunten Tüten, die der Kinderschutzbund gepackt hatte. Und der Nikolaus, der mit Kutsche und Schimmel gekommen war, erzählte nicht nur eine Geschichte, in der es um Toleranz ging. Er gab Kindern und Eltern auch mit auf den Weg: "Bewahrt Euch Eure Traditionen."

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 7. November 2015:

Chempark

Um Risiken im Straßenverkehr zu verringern, erhielten die Erstklässler der Theodor-Angerhausen-Schule Dormagen blaue Plüschelefanten mit Reflektoren. Dahinter steht die Gemeinschaftsaktion "Nachbarschafft Sichtbarkeit" vom Chempark und dem Deutschem Kinderschutzbund. Bereits im vierten Jahr werden Erstklässler rund um die Chempark-Standorte Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen mit dem Maskottchen des Kinderschutzbundes ausgestattet. Neben den Reflektor-Elefanten gab es eine Informationsbroschüre mit hilfreichen Tipps für den sicheren Umgang im Straßenverkehr.

"Wir wenden uns mit dieser Aktion bewusst an Erstklässler, für die mit dem Start der Schullaufbahn ein neuer Lebensabschnitt beginnt", erklärt Jobst Wierich, Leiter Politik und Bürgerdialog des Chempark Dormagen. "Dazu gehört auch der neue Schulweg mit seinen Herausforderungen. Gute Sichtbarkeit und Kenntnisse über mögliche Gefahren erhöhen die Sicherheit und helfen, mögliche Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden", so Wierich.

(Erstklässler der Theodor-Angerhausen-Schule mit Schulleiterin Annettee Gruner, Michael Dries vom Kinderschutzbund und Jobst Wierich vom Chempark (Foto:Currenta))

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 Schaufenster vom 2. Oktober 2015

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 16. März 2015

Seit 2008 engagiert sich der Ortsverband Dormagen des Kinderschutzbundes für eine kinderfreundlichere Politik und die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Familien.

 

 "Wir sind die Lobby für Kinder und möchten unseren Einfluss geltend machen für kindgerechtere Lebensbedingungen und die Unterstützung von Familien", erklärte Antje Pfister vom Vorstand. Dafür suche er nach nachhaltigen Themen und Projekten. Der Ortsverband, dem 39 Mitglieder angehören, vermittele Schulprojekte, zum Beispiel zu Risiken des Drogenmissbrauchs und Alkoholkonsums. "Über unser Internetportal stehen wir Rede und Antwort, helfen bei Problemen, vermitteln Ansprechpartner, Fachleute und hilfreiche Institutionen", so Pfister.

Dabei arbeitet der Kinderschutzbund auch mit dem TSV Bayer Dormagen zusammen. Seit August 2010 finanziert der Kinderschutzbund ein sportmotorisches Förderangebot für Mädchen und Jungen im Vorschulalter, die Kooperation mit der TSV-Handballabteilung des TSV Bayer Dormagen läuft seit 2012, durch die der Kinderschutzbund aus jeder verkauften Eintrittskarte 1 Euro für diese Sportfrühförderungsprojekte erhält. Das Projekt wird in drei Kitas angeboten: im Horremer Familienzentrum "Rappelkiste", in der Kita Unter den Hecken in zwei Gruppen und der Villa Kunterbunt in Hackenbroich. Eine Sportwissenschaftlerin des TSV bietet dort einmal wöchentlich Sporttraining an. "Bereits nach wenigen Wochen zeigten sich bei den Kindern Fortschritte der motorischen Fähigkeiten", zieht Antje Pfister ein positives Fazit. Diese Aktion soll auf weitere Einrichtungen ausgedehnt werden. Die Zusammenarbeit mit dem TSV wird um das Thema "Mobbing im Sport" erweitert - ein landesweites Präventions- und Interventionskonzept soll entwickelt werden. Seit 2012 fördert der Kinderschutzbund die Jugendarbeit der Türkischen Jugend Dormagen mit Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung. 

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Rheinischer Anzeiger vom 1. Oktober 2014:

 

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Schaufenster vom 30. September 2014:

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 27. September 2014: 

 

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 25. August 2014:

TSV-Handballer kooperieren mit dem Kinderschutzbund

 

Beim Empfang vor dem Spiel wird die Nachwuchsförderung junger Talente betont: Vertrauen und Zeit für die Entwicklung erforderlich. Von Carina Wernig

 

 

Das Ergebnis hätte besser sein können: 25:32 verlor der TSV Bayer Dormagen gestern sein erstes Spiel in der Zweiten Handball-Bundesliga gegen die DJK Rimpar Wölfe. Diese Niederlage lässt aber die Verantwortlichen nicht vom Konzept abweichen, wie Jobst Wierich, Sprecher des Wirtschaftsbeirates der TSV-Handballer, beim Empfang vor dem Spiel im Sportcenter erläuterte: "Wir stellen eine der jüngsten Mannschaften und bieten jungen Talenten eine Chance." Neben der ganzheitlichen Nachwuchsförderung, zu deren Unterstützung die "Wieselfamilie" gegründet wurde, setzen die Handballer auf gesellschaftliche Kooperationen, um den Stellenwert ihres Sports zu steigern. So wird die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund fortgeführt: Ein Euro pro verkaufter Eintrittskarte geht an den Ortsverband in Dormagen. Außerdem werden Bürgerstiftung und Tafel unterstützt, es wird 2014 den Spieltag der Vielfalt ebenso wieder geben wie den des Ehrenamtes: "Handball ist mehr als Sport, er ist Bestandteil der Gesellschaft", so Wierich, der an Sponsoren und Fans appellierte: "Geben Sie der Mannschaft Zeit, schenken Sie ihr das Vertrauen, auch wenn Spiele verloren gehen."

Rund 100 Rückmeldungen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gab es zum Empfang, darunter Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, sein Allgemeiner Vertreter Jürgen Steinmetz, Bürgermeister Erik Lierenfeld, seine Stellvertreter Hans Sturm und Andreas Behncke. Die hohe Wertschätzung beruhe auf Gegenseitigkeit, wie Björn Barthel, Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH, betonte: "Wir sind sehr stolz, bundesweit als Imageträger für die Stadt Dormagen werben zu dürfen." Erik Lierenfeld (27), der Ende Mai zum jüngsten Bürgermeister in NRW gewählt wurde, sagte: "Die Dormagener haben bewiesen, dass sie jungen Talenten ihr Vertrauen schenken können." Jetzt müsse ihnen auch Zeit zur Entwicklung gewährt werden

 

 

 

 

Kinderschutzbund und Handball (v.l.): Heinz Hilgers, Antje Pfister, Willy Wiesel, Jobst Wierich, Christian Briesen, Sabine Sehnem, Björn Barthel. FOTO: M. Jäger

 

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www.handbalforum-dormagen.de vom 7. Juli 2014

Bereits 180 verkaufte Dauerkarten für die Saison 2014/2015!

2. Handball-Bundesliga (1. Mannschaft)

 

Wie der TSV Bayer Dormagen heute bekannt gab, wurden seit dem offiziellen Verkaufsstart am 16. Juni bereits 180 Dauerkarten an den Fan gebracht. „Das ist ein hervorragendes Zwischenergebnis! Mit der tollen Resonanz haben wir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gerechnet.“, so der Geschäftsführer der TSV Bayer Dormagen Handball GmbH Björn Barthel.

Zudem betont der Handball-Koordinator noch einmal die Vorteile einer Dauerkarte: „Zum einen erhält der Käufer einer übertragbaren Dauerkarte erhebliche Vergünstigungen mit sechs freien Spielen sowie reduziertem Eintritt zu den Heimpartien im DHB-Pokal. Zum anderen braucht man sich im Verlauf der Saison nicht mehr gesondert um den Einlass kümmern.“ Für einen Aufschlag können Interessenten Zugang zum Zuschauertreff erwerben, in dem es vor, während und nach einem Spiel „Finger Food“ und freie Getränke gibt.

 

Als kleines Dankeschön für die gute Resonanz des Dauerkarten-Vorverkaufs starten Björn Barthel und Marketingchef Tobias Plaz eine Aktion: Bei über 250 verkauften Dauerkarten wird unter allen Dauerkartenbesitzern ein signierter Handball verlost; geht die Marke über 300 verkaufte Tickets, wird zusätzlich ein Trikot verlost, ebenfalls unterschrieben!

 

Wie in den beiden vorherigen Spielzeiten in der 3. Liga West auch, unterstützt der TSV Bayer Dormagen für die Saison 2014/2015 in der 2. Handball-Bundesliga den Deutschen Kinderschutzbund mit je einem Euro pro verkaufter Eintrittskarte. Für die Rückrunde der vergangenen Saison überreichte Björn Barthel heute eine Spende von satten 2417 Euro an die Vorsitzende Antje Pfister und Vorstandsmitglied Sabine Sehnem vom DKSB. 

 

 

Antje Pfister, Björn Barthel und Sabine Sehnem. (Foto: TSV)

 

 

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Pressemitteilung von Currenta vom 9. Mai 2014 

Deutscher Kinderschutzbund und Currenta küren Malwettbewerb-Gewinner


Zoobesuche und Preisgelder für Dormagener i-Dötzchen
Deutscher Kinderschutzbund und CURRENTA küren Malwettbewerb-Gewinner
 

 


 
 

 

 

Michael Dries, Vorstandsmitglied des Deutschen  Kinderschutzbundes  Dormagen, freut sich über die große Beteiligung: "Der Malwettbewerb gibt den Kindern die Möglichkeit ihre Gedanken und Ideen rund um die Verkehrssicherheit künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Ich bin begeistert von den vielen schönen Bildern, die eingereicht wurden."

Der Malwettbewerb ist Teil einer gemeinsamen Sicherheitsaktion des Deutschen Kinderschutzbundes und des CHEMPARK. Ziel der Kooperation ist, die Kinder auf die Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen und vorzubereiten. Bereits im November 2013 erhielten alle Schul- und Verkehrsanfänger einen kleinen blauen, reflektierenden Plüsch-Elefanten, der zur besseren Sichtbarkeit im Straßenverkehr als Anhänger an ihren Tornistern getragen werden kann. Zusätzlich erhielten die Kinder eine Broschüre für die Eltern, die auf die besonderen Risiken im Straßenverkehr hinweist.

"Auch im CHEMPARK spielt Sicherheit eine entscheiden Rolle", sagt Jobst Wierich, Leiter Politik- und Bürgerdialog Dormagen CURRENTA. "Mit dieser Aktion wollen wir frühzeitig das Verantwortungsbewusstsein der Kinder im Straßenverkehr wecken und sie so für die unterschiedlichen Gefahrensituationen sensibilisieren. Es ist schön, dass der Kinderschutzbund mit dieser Kooperation auf uns zugekommen ist."

Den ersten Platz beim Malwettbewerb belegte Eva-Lena aus der Froschklasse der Tannenbusch-Schule (750 Euro), den zweiten Platz "ermalte" Kendra, Schülerin in der 1b an der Salvator-Schule (500 Euro), und der Bronzerang ging an Elias aus der Lönneberga Klasse der Friedensschule (250 Euro).

Die Gewinner-Bilder kürte eine Jury bestehend aus Schulverwaltungsamt, Deutschem Kinderschutzbund und CHEMPARK. Dazu wurde auch ein Sonderpreis vergeben, der ebenfalls mit einem Besuch der Klasse im Krefelder Zoo belohnt wird. Diesen Preis gewann Betsy mit ihrem Bild für die Klasse 1c der Schule Burg Hackenbroich.

 

 

 

 

Sie haben gemalt und mit ihren Bildern eine Geschichte über einen blauen Reflektor-Elefanten erzählt. Rund 70 Erstklässler reichten beim Malwettbewerb des Deutschen Kinderschutzbundes und des ChHEMPARK-Managers und -Betreibers CURRENTA ihre Bilder ein. Jetzt wurden die Gewinner in der Tannenbusch-Schule geehrt. Sie durften sich auf einen Geldpreis für ihre Schule freuen. Dazu gab es für alle Kinder der Klasse einen Ausflug in den Krefelder Zoo.

 

 

 

Die Schülerinnen und Schüler der Tannenbusch-Schule, die mit ihrem Bild, das die Schülerin Eva-Lena im Hintergrund hält, gewonnen haben. Mit auf dem Foto (v. l. n. r.) die Lehrerinnen Sandra Schleien und Nona Fander, Michael Dries, Deutscher Kinderschutzbund, Annelie Witte-Schmale, Schulleiterin, und Jobst Wierich.

 

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Schaufenster vom 29. März 2014

 

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Schaufenster vom 15. Februar 2014

 

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Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 5. Februar 2014

 

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Pressemitteilung von Currenta von Dezember 2013

 

Aktion NACHBARSCHAFFT SICHTBARKEIT von CHEMPARK und Kinderschutzbund geht in die zweite Runde

 

Sie lassen Kinder im Straßenverkehr förmlich aufleuchten: reflektierende Plüsch-Elefanten, die Vertreter des CHEMPARK und des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. jetzt wieder an Erstklässler der Leverkusener, Dormagener und Uerdinger Grundschulen übergeben haben. Mit der Aktion soll gerade in der dunklen Jahreszeit eine bessere Sichtbarkeit der Kinder im Straßenverkehr gewährleistet werden.

Stellvertretend für alle anderen Grund- und Förderschulen in Leverkusen nahmen Erstklässler der Gemeinschaftsgrundschule Dönhoffstraße ihre neuen Reflektor-Elefanten im Nachbarschaftsbüro CHEMPUNKT entgegen. Der Elefant ist das Markenzeichen des Kinderschutzbundes.

 

Auch in Dormagen übergaben Vertreter des CHEMPARK-Betreibers CURRENTA und des Deutschen Kinderschutzbundes Reflektoren an Schüler. Die Erstklässler der Regenbogenschule Rheinfeld konnten die Plüschelefanten sofort an ihren Tornistern befestigen.

 

Bereits im Vorjahr wurden die gut erkennbaren Anhänger an die Erstklässler der Grundschulen rund um die CHEMPARK-Standorte in Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen verteilt. Dazu gab es kleine Broschüren mit Hinweisen für sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Die Gemeinschaftsaktion steht unter dem Motto "NACHBARSCHAFFT SICHERHEIT". Ziel ist es, – gerade in der dunklen Jahreszeit – eine bessere Sichtbarkeit der Kinder im Straßenverkehr zu gewährleisten und dadurch Unfälle zu vermeiden.

 

Unterstützt wird die Aktion auch in diesem Jahr von den Stadtverwaltungen in Leverkusen, Dormagen und Krefeld.

  

Lupe

Die Klassen 1a und 1b der Regenbogenschule in Dormagen-Rheinfeld.

 

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NGZ vom 5. November 2013:

 

TSV Bayer kooperiert mit Kinderschutzbund

 

Dormagen. Beide Vereine wollen ein deutliches Zeichen gegen sexualisierte Gewalt setzen. TSV-Mitarbeiter unterschreiben Ehrenkodex.Von Anneli Goebels
 
Kinder und Jugendliche vor sexualisierter Gewalt schützen – das möchte als größter Sportverein vor Ort auch der TSV Bayer Dormagen, und hat, um das zu dokumentieren, mit dem Ortsverband Dormagen des Deutschen Kinderschutzbundes eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Heinz Hilgers, Präsident des Kinderschutzbundes, begrüßte das "deutliche Zeichen" des TSV, der damit unmissverständlich klar macht, dass er sich mit dem Thema intensiv auseinandersetzt. "Kinder und Jugendliche sollen ohne Gewalt und Diskriminierung aufwachsen. Dazu ist es wichtig, dass sie im Sport Unterstützung und Schutz durch alle Verantwortlichen erfahren", betonte Hilgers.

In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe wurden entsprechende Leitlinien aufgestellt. Die sehen unter anderem vor, erklärte TSV-Vorstand Hans-Peter König, dass die Mitarbeiter des Vereins einen Ehrenkodex unterschreiben. Dabei handelt es sich um eine Selbstverpflichtung, die Verhaltensregeln im Umgang mit Kindern und jungen Erwachsenen enthält, die der Unterzeichner einzuhalten verspricht. "Außerdem", führte König aus, "werden diejenigen Mitarbeiter, die schwerpunktmäßig im Kinder- und Jugendbereich tätig sind, dazu verpflichtet, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorzulegen." Das soll in regelmäßigen Abständen von fünf Jahren erneuert werden.

Konkret wird die neue Kooperation so aussehen, dass Mitarbeiter des Kinderschutzbundes Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen koordinieren werden, erklärt Antje Pfister, Vorstandsmitglied im Ortsverband des Kinderschutzbundes, und ihre Kollegin Sabine Sehnem ergänzt, dass es wichtig sei, die Übungsleiter zu sensibilisieren. Fragen wie "Wie verhält sich eigentlich ein Kind, das sexuell belästigt wird?" oder "Wie spreche ich es am besten auf das Thema an, wenn es nicht von selbst Hilfe sucht"? gehören zum Beispiel in die Schulungen. "Schließlich haben die Übungsleiter keine therapeutische Ausbildung, doch sie müssen ein Gespür dafür entwickeln können, wenn etwas nicht in Ordnung ist", sagt Sehnem, die gleichzeitig stellvertretende Abteilungsleiterin Handball beim TSV ist. Neben der Sensibilisierung der Übungsleiter geht es aber auch um die der Abteilungsleiter und Vorstände. Melden sich beispielsweise bei einem Trainer viele Kinder und Jugendliche ab, müssen die hellhörig für die Gründe werden – die natürlich aber auch einen ganz anderen Hintergrund haben können.

"Mit der Unterzeichnung des Ehrenkodexes dokumentieren alle haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, dass sie die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen beim TSV unter Einhaltung von ethischen und moralischen Gesichtspunkten gestalten", erklärte TSV-Vorsitzender Karl-Josef Ellrich. Der Verein schließt sich zudem der Initiative "Schweigen schützt die Falschen! Zur Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport" des Landessportbundes NRW an.

Quelle: NGZ
 

 

  

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Bericht auf www.dormago.de vom 10. August 2012

 

Handballer und Kinderschützer arbeiten zusammen

 

 

Heinz Hilgers führt den Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) seit 1993, noch länger ist Dormagens Ex-Bürgermeister Fan des Dormagener Handballs. Was also liegt näher als eine nachhaltige Zusammenarbeit: Im Zuge von sozialen Maßnahmen durch den TSV Bayer Dormagen wurde die Kooperation jetzt besiegelt. Ab dem ersten Heimspiel am 1. September geht ein Euro je Eintrittskarte auf das Konto des DKSB-Ortsverbandes. Vorsitzende Antje Pfister hat dafür eine konkrete Verwendung: Weiter ausgebaut werden soll die motorische Frühförderung von Kindergartenkindern. Jobst Wierich, vor über zwei Jahrzehnten Handball-Manager beim TSV und nun Berater im Projektteam 3. Liga, sieht einen besonderen Reiz in der Vereinbarung: "Die Zuschauer entscheiden über die Höhe der Spendengelder."

Optisch wird die Partnerschaft durch das Logo des Kinderschutzbundes auf Trainingsanzügen und Aufwärmshirts der Spieler und einer Spielfeldbande zu sehen sein. Die mit der Mannschaft einlaufenden Kinder dürfen sich auf T-Shirts des Deutschen Kinderschutzbundes mit einem Mannschaftsfoto auf der Vorderseite freuen. "Handball ist in Dormagen mehr als nur Sport", erklärt Hilgers. Es sei deshalb umso erfreulicher, dass "soziale Verantwortung beim TSV nicht nur ernst genommen sondern auch nachhaltig praktiziert wird." Bereits seit zwei Jahren finanzieren die Dormagener Kinderschützer ein Sportprojekt in einem Horremer Kindergarten. Nun soll im nächsten Schritt die Kita der Caritas "Unter den Hecken" hinzukommen. "Die motorischen Fähigkeiten von Kindern haben sich in den letzten 20 Jahren stark verschlechtert", weiß Antje Pfister, "das führt häufig zu Übergewicht, hat aber auch Auswirkungen auf das Lernverhalten und die Konzentration." Mit den Spenden will der DKSB der Entwicklung entgegen steuern. "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, vor allem da es sich um Projekte handelt, bei denen es um Bewegung und Motorik und Ernährung geht. Hier werden wir natürlich auch als Spieler vor Ort in den Kitas aktiv mitwirken", kündigt Spieler Tobias Plaz stellvertretend für die Mannschaft an.

"Reparieren ist immer teurer als präventiv zu arbeiten" ist Hilgers von der eingeschlagenen Vorgehensweise überzeugt. Das "Bewegen einer Keimzelle" erfolge freilich auch mit einem Hintergedanken: "Der Deutsche Kinderschutzbund muss bundesweit auf sich aufmerksam machen um Spenden einzuwerben. Da haben wir schon die Hoffnung, dass der TSV mittelfristig wieder in die 2. oder sogar 1. Bundesliga aufsteigt."

 

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www.dormago.de vom 6. September 2012:

 

"Beeindruckender Einblick ins Raphaelshaus"

 

Der Vorstand des Deutschen Kinderschutzbundes, Ortsverband Dormagen, interessierte sich für die Arbeit im Raphaelshaus. Nach der Kurzvorstellung der Arbeitsweisen und der Angebote des Jugendhilfezentrums gab Direktor Hans Scholten besondere Einblicke in die verschiedenen Formen der Prävention und in die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. „Prävention ohne Beteiligung ist eine Luftnummer“, so Scholten in seinen Ausführungen. Der Schutz von Kindern gegen den Machtmissbrauch von Erwachsenen, auch von Fachkräften, setze ein ganzes System von organisatorischen und strukturellen Maßnahmen voraus. Scholten: „Die Themen „Nähe und Distanz“ bzw. „Macht und Ohnmacht“ bedürfen der kontinuierlichen Bearbeitung auf allen Ebenen der Verantwortung. Eine Kultur der kollegialen Achtsamkeit und Verantwortung ist dabei Bedingung.“

Den Fachleuten des Kinderschutzbundes wurde auch das Beteiligungsmodell des Raphaelshauses vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein Modell, das vor kurzem mit einem Preis ausgezeichnet wurde, dem Partizipations-Award des Bundesverbandes katholischer Einrichtungen und Dienste, Freiburg. Das Kinder- und Jugendparlament des Raphaelshauses arbeitet nunmehr seit über einem Jahr. Die Neuwahlen stehen im Oktober 2012 bevor. Ebenfalls die Wahl der drei Vertrauenspädagogen, die dem Parlament in seinen Sitzungen ohne Stimmrecht helfend zur Seite stehen. Als „Tüpfelchen auf dem I“ wird es zukünftig auch eine externe Ombudsperson geben. Diese hat sich dem Parlament in der letzten Sitzung vorgestellt und mit den jugendlichen Parlamentariern die Aufgaben des Ombudsmannes besprochen.

Beim abschließenden Rundgang durch das Gelände informierte Scholten die Delegation vom Kinderschutzbund über die langen Erfahrungen der Einrichtung mit schwierigsten Jungen und Mädchen und die überaus konstruktiven Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Dormagener Jugendamt, der Polizei und den Justizbehörden. „Wir danken für den beeindruckenden Einblick ins Raphaelshaus“, sagte die DKSB-Vorsitzende Antje Pfister zum Abschied.
 

 

 Das Foto zeigt den Direktor der Einrichtung mit den Vertretern des DKSB, von links: Michael Dries, Reiner Hinz, Sabine Sehnem, Antje Pfister, Hans Scholten und Gürkan Bora, Foto: Raphaelshaus

 

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1. Dormagener Nikolausumzug am 5. Dezember 2011

 

 

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Foto: SVGD

Pressemitteilung:

Da ließ Petrus seinen himmlischen Kollegen im Stich: Starker Regen und Schneeschauern machten den ersten Dormagener Nikolausumzug des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) und der Stadtmarketing-Gesellschaft zu einer ungemütlichen Angelegenheit. Trotz der widrigen Umstände folgten rund 100 Kinder dem heiligen Nikolaus im Bischofsornat, der begleitet von einem lieblichen Engel mit der historischen Kutsche der Bäckerei Meuser vorfuhr. Eskortiert von Polizei, Feuerwehr und Rotem Kreuz zog der mit Fackeln erleuchtete Lindwurm zum Rathaus, wo die Kinder von Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann begrüßt wurden.


Voller war der Rathausplatz in diesem Advent bisher nur beim Gastspiel des Coca-Cola-Trucks. Die Turmbläser der Musikschule intonierten Adventslieder und der Nikolaus (alias Herbert Kuth) erzählte mit sonorer Stimme die Geschichte des Heiligen, der seit Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt wird. Anschließend bekamen alle Teilnehmer von Helfern des Deutschen Kinderschutzbundes Tüten mit Nüssen, Obst und einem Schoko-Nikolaus überreicht. „Die Premiere ist trotz des schlechten Wetters geglückt, im nächsten Jahr wird es eine Neuauflage geben“, betonte Antje Pfister vom DKSB-Vorstand, die sich bei allen Teilnehmern und Helfern herzlich bedankte. Freuen kann sich auch die Dormagener Tafel: Die Hilfsorganisation erhielt die nicht abgeholten Nikolaustüten.

 

 

  

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Kinderfest des Kinderschutzbundes in Dormagen am 10. Juli 2010

 

 Antje Pfister und Sabine Sehnem vom Vorstand des Kinderschutzbundes mit  dem Schirmherrn des Festes

Hans Sturm

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

evd energieversorgung dormagen gmbh Pressemitteilung vom 06.07.2009

Spende für den Kinderschutzbund

 

Ein erfreuliches Nachspiel hatte jetzt der 60. Geburtstag von evd-Geschäftsführer Rudolf Esser. Statt um Geschenke hatte er um Spenden für den Deutschen Kinderschutzbund in Dormagen gebeten.

 

Von Freunden und Weggefährten kamen bei seiner privaten Feier insgesamt 1.100 Euro zusammen. Die Spendensumme überreichte Esser (2. von rechts) jetzt an den Präsidenten des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers (rechts), und an die beiden Dormagener Vorstandsmitglieder Tanja Engwicht und Michael Dries.

 

 

 

www.dormago.de vom 2. Juni 2009

Spende vom "Roncalli-Trüppchen" für den Kinderschutzbund

 

 

Dormagen. Wie sagt es der Volksmund so schön: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei.“ Dieses Motto gilt seit 1998 nicht für das „Roncalli-Trüppchen“ mit seinem Erfolgsprogramm „Fastelovendovend“. Die Gründungsmitglieder Petra Schoo und Gabi und Rudi Meisen hatten sich damals vorgenommen, eine Karnevalssitzung mal anders zu gestalten. Dieses Alternativprogramm im Haus für Horrem kam bei den Gästen so gut an, dass die Truppe auf mittlerweile 45 Mitwirkende angewachsen ist und die Zuschauerplätze immer gut gefüllt sind. So konnten in diesem Jahr 1500 Euro als Reinerlös aus den Sitzungen erzielt werden.

Wie üblich, werden diese Einnahmen gespendet. In diesem Jahr erhält die Ortsgruppe Dormagen des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) diese Spende. Antje Pfister und Michael Dries zeigten sich hoch erfreut vom Engagement der Roncalli-Truppe. „Wir wollen die unerwartete Spende für Kinderförderprojekte in Dormagen einsetzen“, erläutert Vorstandsmitglied Pfister die Verwendung des Geldes. Damit sich der DKSB noch besser um benachteiligte Kinder und Projekte kümmern kann, sind tatkräftige Unterstützer gefragt. Wer Interesse an einem Engagement im DKSB hat, kann sich gerne an den Vorstand der Ortsgruppe Dormagen wenden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND ORTSVERBAND DORMAGEN E.V.